Reparateure profitieren
Digitale Schadenabwicklung bei der AXA
6. Mai 2024 agvs-upsa.ch – Die AXA bittet das Reparaturgewerbe, bei Fallmeldungen ab Ende Mai 2024 jeweils einen Kostenvoranschlag und die zugehörigen Bilder einzureichen. Durch die digitale Erfassung im neuen Schaden-Tool können das Schadenausmass einfacher nachvollzogen und die gemeldeten Fälle schneller freigegeben werden. Ilir Pinto
Die AXA modernisiert den Schadenprozess. Foto: Shutterstock
In Zeiten von Kostendruck und Fachkräftemangel ist eine schnelle und effiziente Schadenabwicklung entscheidend – sowohl für Reparaturbetriebe als auch Versicherungen. Basierend auf neuen Technologien hat die AXA zusammen mit ihrer Tochterfirma noimos die Schadenbearbeitung überarbeitet.
Um einen Schadenfall zu melden, müssen die Werkstätten der AXA künftig Fotoaufnahmen und einen Kostenvoranschlag einreichen – entweder über ein von der Versicherung bereitgestelltes Tool oder per Kalkulationssystem. Indem die Schadenfälle künftig digital erfasst werden, kann die AXA das Schadenausmass einfacher nachvollziehen, die gemeldeten Fälle schneller freigeben und die ausgewiesenen Kosten unkompliziert vergüten.
Vorteile für Reparaturbetriebe und Kundschaft
Die Reparateure wiederum können ihre Kundinnen und Kunden schneller und verbindlicher über den weiteren Verlauf des Falles informieren. Die Handhabung des Tools ist intuitiv und einfach verständlich.
Vom neuen Prozess erwartet die AXA neben Effizienzsteigerungen auch mehr Transparenz im Umgang mit gemeldeten Schäden: Unklare Fälle können früher erkannt und von den Betrieben und der AXA gemeinsam gelöst werden.
Bearbeitung von Glasschäden wird einfacher
Durch die Neuerung wird insbesondere das Vorgehen bei telefonisch gemeldeten Frontscheibenfällen vereinfacht. Dank der eingereichten Bildaufnahmen kann die AXA den Werkstätten umgehend mitteilen, ob die beschädigte Frontscheibe repariert werden kann oder ersetzt werden muss. Im Falle eines Ersatzes wird automatisch ein Kostenvoranschlag erstellt, der anschliessend von den Betrieben per Mausklick akzeptiert werden kann. Der Arbeitsaufwand für die Reparateure wird durch die Prozessneuerung also deutlich reduziert und gibt den Mitarbeitenden mehr Zeit für andere Aufgaben.
Die AXA wird den Grossteil ihrer Personenwagen-Schadenfälle ab Ende Mai 2024 sukzessive auf den neuen Prozess umstellen.
Die AXA modernisiert den Schadenprozess. Foto: Shutterstock
In Zeiten von Kostendruck und Fachkräftemangel ist eine schnelle und effiziente Schadenabwicklung entscheidend – sowohl für Reparaturbetriebe als auch Versicherungen. Basierend auf neuen Technologien hat die AXA zusammen mit ihrer Tochterfirma noimos die Schadenbearbeitung überarbeitet.
Um einen Schadenfall zu melden, müssen die Werkstätten der AXA künftig Fotoaufnahmen und einen Kostenvoranschlag einreichen – entweder über ein von der Versicherung bereitgestelltes Tool oder per Kalkulationssystem. Indem die Schadenfälle künftig digital erfasst werden, kann die AXA das Schadenausmass einfacher nachvollziehen, die gemeldeten Fälle schneller freigeben und die ausgewiesenen Kosten unkompliziert vergüten.
Vorteile für Reparaturbetriebe und Kundschaft
Die Reparateure wiederum können ihre Kundinnen und Kunden schneller und verbindlicher über den weiteren Verlauf des Falles informieren. Die Handhabung des Tools ist intuitiv und einfach verständlich.
Vom neuen Prozess erwartet die AXA neben Effizienzsteigerungen auch mehr Transparenz im Umgang mit gemeldeten Schäden: Unklare Fälle können früher erkannt und von den Betrieben und der AXA gemeinsam gelöst werden.
Bearbeitung von Glasschäden wird einfacher
Durch die Neuerung wird insbesondere das Vorgehen bei telefonisch gemeldeten Frontscheibenfällen vereinfacht. Dank der eingereichten Bildaufnahmen kann die AXA den Werkstätten umgehend mitteilen, ob die beschädigte Frontscheibe repariert werden kann oder ersetzt werden muss. Im Falle eines Ersatzes wird automatisch ein Kostenvoranschlag erstellt, der anschliessend von den Betrieben per Mausklick akzeptiert werden kann. Der Arbeitsaufwand für die Reparateure wird durch die Prozessneuerung also deutlich reduziert und gibt den Mitarbeitenden mehr Zeit für andere Aufgaben.
Die AXA wird den Grossteil ihrer Personenwagen-Schadenfälle ab Ende Mai 2024 sukzessive auf den neuen Prozess umstellen.
Der neue Schadenprozess funktioniert auf sämtlichen Meldekanälen:
Für all jene Fälle, die über den neuen Schadenprozess abgewickelt werden, können Fotos und Kostenvoranschläge nicht mehr per Mail eingereicht werden.
Mehr unter: AXA.ch/garagen
- Bei Onlinemeldungen können die Bilder und der Kostenvoranschlag direkt in der Meldung hochgeladen werden.
- Bei telefonischen Schadenmeldungen stellt die AXA den Reparaturbetrieben nach Fallerstellung per E-Mail einen Link zum Tool zu.
- Auch die gängigen Kalkulationssysteme erlauben es ihren Benutzern, Bilder und Kostenvoranschlag direkt einzureichen.
Für all jene Fälle, die über den neuen Schadenprozess abgewickelt werden, können Fotos und Kostenvoranschläge nicht mehr per Mail eingereicht werden.
Mehr unter: AXA.ch/garagen
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